Krebs Prophylaxe und Krebs-Vorsorge: Was Sie gegen Krebs tun können
Krebs bedroht die Gesundheit des Menschen
Mit rund 420.000 Neuerkrankungen pro Jahr, stellt der Krebs nach wie vor eine folgenreiche und ausgesprochen bedrohliche Erkrankung, oftmals mit tödlichem Ausgang, dar. Man spricht von einer Krebserkrankung, wenn sich bestimmte Bestandteile der Gene in einer Weise verändern, die durch den Körper nicht ausgeglichen werden kann und in der Folge, anstelle der natürlichen Regeneration des Körpers, Krebsgewebe entsteht, das in der Lage ist, sich im Körper auszubreiten (Metastasen) und lebenswichtige Organe dauerhaft zu schädigen.
Krebsauslösende Faktoren und die Bedeutung der Vorsorge
Krebs kann von sehr vielen Faktoren ausgelöst, oder zumindest begünstigt werden, die bisher nicht durchgehend ausreichend erforscht werden konnten. Wenngleich in den letzten Jahren und Jahrzehnten die Behandlungsmethoden entscheidend verbessert werden konnten, so stellt eine wirkungsvolle Vorsorge gegen die ernsthafte Krankheit, nach wie vor den besten Schutz dar.
Doch welche Faktoren haben tatsächlich einen bewiesenen Einfluss auf die Verminderung des Krebsrisikos und sind gleichzeitig ohne großen Aufwand von Verbrauchern einzuhalten und durchzuführen? Mehr dazu lesen Sie unter den Stichworten: Krebsrisiko und Krebsauslöser.
Welche Vorsorgeformen sind empfehlenswert?
Die wirksamen Formen der Krebsvorsorge lassen sich in die Bereiche Früherkennung und Lebensweise einteilen. In Bezug auf die Früherkennung gilt, dass eine früh festgestellte Erkrankung wesentlich besser und aussichtsreicher behandelt werden kann, als dies der Fall ist, wenn der Krebs sich bereits in einem fortgeschrittenen Stadium befindet.
Von daher gilt es hier, die planmäßigen Vorsorgeangebote der Krankenkassen, Ärzte und Krankenhäuser wahrzunehmen. Wenngleich die Absolvierung einer Krebs Vorsorgeuntersuchung für viele Menschen mit Ängsten verbunden ist, sollte hier realisiert werden, dass die Heilungschancen, bei frühzeitiger Feststellung des Krebs, sehr hoch sind.
Aber auch in Bezug auf die individuelle Lebensweise gibt es viele Maßnahmen, die einen positiven Einfluss auf das Erkrankungsrisiko haben, denn es ist nachgewiesen, dass unser „moderner“ Lebensstil Krebserkrankungen beeinflusst. Oberbegriffe hierbei sind neben den Bereichen Ernährung und Bewegung, vor allem Vermeidung von bestimmten Risiken, wie sie zum Beispiel durch das Rauchen, den übermäßigen Alkoholgenuss oder den ungeschützten Aufenthalt in der Sonne ausgelöst werden.
Während in Bezug auf die Ernährung vor allem die Aufnahme großer Mengen von frischem Obst und Gemüse, die Konzentration auf Vitamine und Ballaststoffe und der lediglich gemäßigte Konsum von Fleisch, in Verbindung mit einem eher abwechslungsreichen Speiseplan, zu den Faustregeln für eine gesunde Ernährung gehören, gilt für die körperliche Ertüchtigung in Form von Sport und Bewegung an der frischen Luft, dass diese vor allem dem Risiko an Darmkrebs zu erkranken, vorbeugen kann.
Während das Rauchen, sowohl aktiv als auch passiv, ebenso wie das Einatmen schädlicher Stoffe, vor allem die Risiken für Lungen- und Kehlkopfkrebs stark erhöht, senkt der übermäßige Alkoholkonsum die Widerstandsfähigkeit des Körpers allgemein und begünstigt darüber hinaus Krebserkrankungen von Magen, Darm und Leber. Der übertriebene Aufenthalt in der Sonne, ohne ausreichenden Schutz, kann in der Folge zu Hautkrebs führen.
Insgesamt ist zu sagen, dass die Kombination aus einer gesunden und bewussten Lebensweise, der Vermeidung überflüssiger Risiken und die Einhaltung wichtiger Vorsorgetermine, einen wirksamen Schutz gegen Krebserkrankungen und ihre Folgen darstellt.
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