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Naturheilkunde und Alternativmedizin bei Krebs

Für die meisten Krebspatienten ist nicht die Krankheit an sich, sondern vielmehr die Diagnose das was sie in ein tiefes Loch fallen lässt. Denn sie gibt ein Gefühl des Ausgeliefertseins und außer den begrenzten schulmedizinischen Möglichkeiten, keine Aussichten auf Handeln können.

Naturheilkundlich und in der Alternativmedizin gibt es allerdings eine ganze Reihe von Therapien die unterstützend eingesetzt werden können. Die Kunst besteht darin, die individuell Richtige zu finden. Der erste Schritt kann da nur sein, sich umfassend und ausführlich zu informieren.

Bösartige (maligne) Tumoren entwickeln sich schnell und sind nicht scharf abgegrenzt, sie wachsen zerstörend ins Nachbargewebe, können auch Blut- und Lymphgefäße eröffnen und sie können Tochtergeschwülste (Metastasen) setzen.

Bei der biologisch-ganzheitlichen Betrachtungsweise, handelt es sich immer um ein multifaktorielles Geschehen. Es liegen eine Vielzahl von Funktionsstörungen vor wie:

  • Störungen im Hormonhaushalt
  • Mängel des körpereigenen Abwehrsystems
  • Störungen im Elektrolyt- und Mineralstoffhaushalt
  • Störungen im Vitaminhaushalt
  • Störung in der Wärmeregulation
  • Störung in den Entgiftungs- und Ausscheidungsfunktionen
  • Störung im Säure-Basen-Gleichgewicht
  • Störungen der Darmtätigkeit
  • Störungen in den Zellatmungsfunktionen

Genau hier können die ersten Schritte ansetzen, etwa durch eine Colon-Hydrotherapie, eine Art Darmspülung, um den Darm zu säubern und zu aktivieren.

Hochdosiertes Vitamin C wird ebenfalls erfolgreich eingesetzt. Jedoch muss immer ein ganz individueller Behandlungsplan bei einem erfahrenen Naturheilkundler oder Heilpraktiker erarbeitet werden.

Erste kleine Erfolgsschritte bringen schon immer eine Entgiftung und Entschlackung des Körpers sowie eine Ernährungsumstellung. Dann kann eine gezielte Alternativtherapie ansetzen.

Die anthroposophische Medizin hat gute Heilerfolge mit der Misteltherapie, die auch inzwischen in der sog. Schulmedizin etabliert ist.

Die klassische Homöopathie behandelt den Menschen auf physischer und psychischer Ebene.

Ob Spagyrik, traditionelle chinesische Medizin, mikrobiologische Therapie oder Heilenergie, jedes Heilsystem, welches den Menschen als ganzheitliches Wesen begreift und ihn nicht auf Symptome reduziert, geht davon aus, dass jedes Krankheitsgeschehen auch wieder ein rückläufiges werden kann.

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Tipps, wie Sie sich vor Krebs schützen:

  • Vitamin D gilt als hervorragender natürlicher Krebsschutz.
  • Ein gesundes Körpergewicht wirkt sich insgesamt ebenfalls positiv auf die Gesundheit aus.
  • Gesunde Omega-3-Fettsäuren schützen vor Krebs und vor anderen Krankheiten.
  • Gleiches gilt für grünes Gemüse und für Kurkumin.
    Wissenschaftler gehen davon aus, dass ein Jodmangel die Entstehung von Krebs fördert. Achten Sie daher auf eine ausreichende Zufuhr des Spurenelements.
  • Vermeiden sollten Sie hingegen Alkohol, elektromagnetische Felder und eine Hormonersatztherapie (beispielsweise bei Wechseljahrsbeschwerden).
  • Auch Bisphenol A, Phthalate und andere Xenoestrogene, die zum Beispiel in Kunststoffen, Farben und Lacken vorkommen, gelten als gefährliche Krebsauslöser.
  • Von Ihrem Speiseplan sollten Sie alle Arten von Zucker möglichst streichen, vor allem Fruktose.
  • Beim Grillen mit Holzkohle entstehen im Fleisch Substanzen, die als hochgradig krebserregend gelten.
  • Gleiches gilt für Acrylamide, die sich beim Backen, Rösten und Frittieren stärkehaltiger Lebensmittel entwickeln.
  • Einige Studien gehen davon aus, dass unfermentierte Sojaprodukte, aufgrund der enthaltenen östrogenähnlichen Stoffe, die Wucherung von Brustzellen anregen und so Brustkrebs auslösen können.

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Beitragsbild: 123rf.com – Alexander Raths

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