Impfung gegen Krebs: Die HPV Impfung kritisch betrachtet

Krebs – diese schreckliche Krankheit könnte jeden von uns treffen. Es gibt viele verschiedene Krebsarten, die mehr oder weniger erforscht sind.

Gebärmutterhalskrebs ist eine Krebsart, die sehr häufig bei Frauen auftritt und die zweithäufigste Krebsart bei Frauen ist. 250.000 Frauen sterben jährlich an dieser Krankheit. Die Möglichkeiten zur Früherkennung sollten in jedem Fall von Mädchen und Frauen angenommen werden – so jedenfalls die „offiziellen Stellen“. Seit März 2007 gibt es eine Krebs-Impfung, die den Gebärmutterhalskrebs unterbinden soll.

Diese Impfung ist umstritten und über mögliche Spätfolgen oder negative Auswirkungen ist bisher nur innerhalb einer 5-Jahres-Testreihe entschieden worden.

Zudem kommt hinzu, dass 2007 zwei Frauen nach der Impfung starben – was mittlerweile von der „Wissenschaft“ bestritten wird. Wie es zu den Todesfällen im Zusammenhang mit der Gebärmutterhalskrebs-Impfung kam, ist nicht bewiesen. Klar ist, das eine Impfung gegen Krebs wünschenswert wäre – aber hilt sie wirklich?

Die Impfung wird mit dem sogenannten HPV-Impfstoff Gardasil durchgeführt. Dieser Impfstoff wirkt gegen humane Papillomviren, die durch Geschlechtsverkehr übertragen werden können. Zwei Stämme des menschlichen Papilloma-Virus (HPV) können durch diese Impfung bekämpft werden. 70 Prozent der Gebärmutterhalskrebs-Varianten sollen auf Grund dieser Viren entstehen.

Die traurigen Vorkommnisse und die geringen Testergebnisse bezüglich der Wirkung machen diese Impfung sehr umstritten und die Diskussionen darüber gehen sehr weit. Ist der Krebs gefährlich oder die Impfung, so fragen sich viele Eltern. Die Alliance for Human Research Protection und auch die Weltgesundheitsorganisation sind der Meinung, das dieser Impfstoff keinesfalls ausreichend getestet wurde, um ihn in Umlauf zu bringen.

Auch die erwiesenen Nebenwirkungen, die bei Personen eingetreten sind, die sich mit Serum impfen ließen, zeigen, dass beiweitem nicht genügend Tests durchgeführt wurden. So traten viele Fälle von Kopfschmerzen, Fieber, Übelkeit, Schwindel, Erbrechen, Durchfall auf. Schwerere Nebenwirkungen wie Blinddarmentzündungen, entzündliche Beckenerkrankungen; Asthma, Bronchospasmus und Arthritis wurden auch festgestellt. Es kann nicht Sinn und Zweck sein, eine Krankheit mit einem so hohen Nebenwirkungsrisiko bekämpfen zu wollen.

Nicht jeder Virus, der sich einnistet führt auch unwiederbringlich zu Krebs. Der Gebärmutterhalskrebs entsteht daher nur bei einem Prozent der Frauen, die von dem Virus befallen sind oder waren.

Mehr zu dieser fatalen Impfung in meinen Beiträgen:

Übrigens: Wenn Sie so etwas interessiert, dann fordern Sie unbedingt meinen kostenlosen Newsletter
„Hoffnung bei Krebs“ dazu an:

0 Kommentare

Hinterlasse einen Kommentar

An der Diskussion beteiligen?
Hinterlasse uns deinen Kommentar!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert